Übers Wochenende war ich in Mailand, und wie fast überall, gab es auch dort eine Menge zu staunen – man muss nur die Augen dafür aufhalten. An dieser Ampel fuhren nach der Rot-Phase plötzlich alle Autos los, einige nach rechts, einige nach links und die meisten geradeaus. Doch bei genauerem Hinsehen war mir plötzlich gar nicht mehr klar, für wen die Ampel denn eigentlich noch Rot zeigte… Wisst ihr es?
Weiter geht´s mit den restlichen Bildern des Wochenendes…
Was gehört zu einer anständigen Foto-Serie von Maiand? Richtig, typisch ist natürlich der Dom.
Der war aber leider eingepackt. Darum habe ich meine Aufmerksamkeit auf die bunte Paläontologie der Treppengeländer in der Umgebung fokussiert.
Und wenn der Dom abgehakt ist, dann kommt… der Espresso dran. Denn der ist auch typisch. In meinem Fall war das ja kein Problem…
…aber Tina ist Kaffee ja eigentlich spinnefeind. Sie hat dann doch in einem Anflug von Italophilie versucht ihre Bitterstoffempfindlichkeit zu ignorieren und wurde auch glatt dafür abgestraft.
Jenseits der Alpen isses ja immer etwas wärmer, und darum auch schon frühlingsgrüner.
Nicht alles grünt im Schilderwald.
Spiderman? Nee, Straßenbahn!
Ach ja, typisch für Mailand ist auch das Shoppen. Der einen hat´s gefallen…
…den anderen gelangweilt.
Ti Amo oder Tinamo?
Als Wiedergutmachung für die leicht verwirrende Situation mit dem Ampeln wartete Mailand dann noch mit einer richtig lässigen Dichte an Tankstellen auf…